Der Bürgermeister für den Frieden in Aktion

Bürgermeister für den Frieden-Fahne am Bremer Rathaus

Der Bürgermeister für den Frieden in Aktion

Deutsche Kriegspolitik, reaktionärer Staatsumbau und die Bremer Praxis

In Bremen zeigte Bürgermeister Bovenschulte, dass die Militarisierung der Gesellschaft in seinem Verantwortungsbereich in vollem Gang ist. Zum Auftakt des Chanukka-Lichterfests haben Militärrabbiner Schmuel Havlin und der Bürgermeister für den Frieden  Andreas Bovenschulte am Donnerstag (07.12.2023) die erste Kerze am riesengroßen Leuchter vor dem Bremer Rathaus entzündet. Diese Aktion muss im Zusammenhang mit dem stattfindenden ‚reaktionär-militaristischen Staatsumbau‘ der Bundesregierung gesehen werden. Warum? Weil ein einfacher Rabbiner den Bremer Organisatoren des Lichterfestes anscheinend nicht genügte, es musste ein Militärrabbiner sein!  In diesem Zusammenhang steht auch,  dass jegliche Kritik am Staat Israel verpönt ist. Wer es dennoch wagt Kritik am jetzigen Israelischen Vernichtungskrieg gegen das Palästinensische Volk mit bis zu 15.000 Toten und über 36.000 Verletzten zu üben, dem trifft der Bannstrahl sowie eingeschränkte Meinungs- und Versammlungsfreiheit. hm