Kontakt vor Ort
Mitgliederversammlungen der Bremer Kommunistinnen und Kommunisten finden einmal im Monat statt.
Abwechselnd in Bremen-Walle und in Bremen-Nord
E-Mail:
- dkp-bremen@gmx.de
- dkp-bremen-stadt@gmx.de
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Viele Menschen suchen heute nach Antworten. Aus Betroffenheit über die Folgen einer sozialreaktionären Politik, die letztlich das Kapital zu verantworten hat. Vor allem unter jungen Leuten wächst die Bereitschaft und Entschhlossenheit, sich für eine bessere menschliche und sozialere Gesellschaft einzusetzen.
Selbst sein Leben zu gestalten, das wollen immer mehr Menschen. Die vielfältigen Aktionen sind Beispiele dafür: von Aktionen im kleinen kommunalen Bereich bis zu Aktionen, die auf die Weltpolitik Einfluss nehmen. Mit allen Leuten, die hier mitwirken, führen wir das Gespräch über die Alternative, die die Kommunistinnen und Kommunisten anbieten, die sozialistische Alternative. Und über den Weg, der zum Sozialismus führt.
Wir wollen Einblick vermitteln, dass man in den Tageskämpfen viel erreichen kann. Und die Kommunistische Partei vertröstet nicht auf den TagX, an dem mit einem Schlag alles besser wird. Aber wir sagen: es kann alles wieder zunichte gemacht werden, wenn wir nicht verteidigen, was wir haben; und wenn wir nicht die Macht des Monopolkapitals zurückdrängen und schließlich überwinden werden die Kapitalisten aus Profit- und Machtgier Krieg und Elend über uns bringen.
Die Arbeiterklasse und die anderen werktätigen Schichten des Volkes sind viele,
und sind nicht der Herren die die Macht haben nur wenige?
Sind Millionen arbeitende Menschen, die gemeinsam handeln, zu besiegen?
„Ja, da lacht der Prolet: Ja, so gesehn …“ Gemeinsames Handeln, darauf kommt es an!
Wer aber soll den Anfang machen?
Wer`? Ja, wer soll wohl den Anfang machen? Ich und Du! Jeder von uns muss den Anfang machen.
Was das für einen Anfang gibt?!
Gerne erinnern wir auch mit diesen Zeilen an Zeiten in denen der DGB noch klassenbewusster war
und rufen alle fortschrittlichen Gewerkschafter auf dafür wieder zu kämpfen.
Wir dokumentieren
Die Ziele des DGB
1963 hat sich der DGB ein neues Grundsatzprogramm und 1965 ein neue Aktionsprogramm gegeben.
Dabei kam der DGB 1963 zu folgender grundsätzlicher Einschätzung der gesellschaftlichen Bedingungen und der Situation der Arbeitnehmer in der Bundesrepublik:
„Die Entwicklung in der Bundesrepublik hat zu einer Wiederherstellung alter Besitz- und Machtverhältnisse geführt. Die Großunternehmen sind erstarkt, die Konzentration des Kapitals schreitet ständig fort. Die Kleinunternehmen werden zurückgedrängt oder den Großunternehmen wirtschaftlich untergeordnet. Die Arbeitnehmer, das heißt die übergroße Mehrheit der Bevölkerung, sind nach wie vor von der Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel ausgeschlossen. Ihre Arbeitskraft ist auch heute noch ihre einzige Einkommensquelle.”
Es ist deshalb natürlich, dass sich die Ziele und Aufgaben der Gewerkschaften gegen die „allen Besitz- und Machtverhältnisse” und alle daraus resultierenden politischen und sozialen Folgen richten. Die Gewerkschaften der Bundesrepublik kämpfen für eine Gesellschaftsordnung, in der die Arbeiter und Angestellten wirklich Einfluss besitzen, für eine Ordnung, die dem sozialen Fortschritt, der Demokratie und dem Frieden verpflichtet ist.
Das waren doch mal markige Worte gewesen. Und heute? Machen wir den DGB wieder zu einer Kampforganisation der Arbeiterklasse in Deutschland.
Also rein in die Gewerkschaften und in die DKP!
Warum brauchen die Arbeiter und Angestellten starke Gewerkschaften
(Kleine DKP- Broschüre aus den 1970ziger Jahren)
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UZ sprach mit Klaus Leger, Bundeskassierer der DKP, über die Probleme der finanziellen Absicherung der Parteiarbeit und die Schwerpunkte im nächsten Jahr.
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