DKP Bremen

Kontakt vor Ort 

Mitgliederversammlungen der Bremer Kommunistinnen und Kommunisten finden einmal im Monat  statt.

Abwechselnd in Bremen-Walle und in Bremen-Vegesack

E-Mail:

  • dkp-bremen@gmx.de
  • dkp-bremen-stadt@gmx.de
  • 25.09.2025
  • Auf der Tagesordnung der gestrigen Mitgliederversammlung stand u.a. Venezuela
  • Dazu ein Vorab-Artikel der November-Ausgabe der Bremer Rundschau
  • Venezuela – So werden Kriege gemacht!

    Wir geben den Massen keinerlei wirklich lebendige Vorstellung davon, wie der Krieg hereinbrechen kann und hereinbrechen wird … Man muss den Leuten die reale Situation erläutern: wie groß das Geheimnis ist, in dem der Krieg geboren wird. Diese Mahnung gab Lenin der sowjetischen Delegation zur internationalen Friedenskonferenz, die im Dezember 1922 im Haag stattfand, mit auf den Weg. Sie ist von brennender Aktualität in unseren Tagen, da sich der US-Imperialismus anschickt Venezuela erneut ins Visier zu nehmen. Das imperialistische Land wolle diesmal mit der fadenscheinigen Begründung staatlich geförderten Drogenhandels erneut mit Gewalt einen Regime Change in Venezuela herbeiführen.

    Acht Kriegsschiffe mit tausendfacher Raketenbestückung und Interventionstruppen plus ein Atom-U-Boot befinden sich vor der Küste Venezuelas und bedrohen das Land. Nicht einmal in den Berichten der US-Drogenpolizei DEA tauche Venezuela als Herkunftsland für in die USA gelangte Drogen auf. Die kämen über andere Routen in die USA, organisiert von einer Mafia, dem Nordkartell, mit vielen Helfershelfern in US-Institutionen. Jährlich fließen über 500 Milliarden US-Dollar an amerikanische Banken – von dort kontrolliert das Nordkartell den weltweiten Drogenhandel.

    Warum also dieses militärische Aufgebot?

    In erster Linie brauchen die Amis Öl und Gas, an denen Venezuela reich ist, darum geht es ihnen und nicht um Drogenhandel. Venezuela verfügt weltweit über die größten Ölreserven und die viertgrößten Gasvorräte, die über die ganze Karibik verteilt sind. Deshalb haben die Yankees ihre Schiffe dort hingeschickt. Venezuela verfügt möglicherweise über die größten Goldvorkommen der Welt, über 30 Millionen Hektar fruchtbares Land und ein riesiges Vorkommen an Grund- und Trinkwasser, womit man die ganze Welt versorgen könnte.

    Mit diesen Worten hat der Präsident Venezuelas Nicolás Maduro die Wand der Lügenpropaganda durchstoßen und die Triebkräfte und Methoden der Aggression aufgedeckt, hinter der die Kriegsabenteuer des US-Imperialismus in Wirklichkeit stehen.

    Nach Venezuelas Präsident Maduro sollte Donald Trump tausend Amtsenthebungsverfahren gegen sich haben, für die vielen Erpressungsversuche verschiedener Regierungen, um Venezuela zu schaden.

    Gerade in unserer Zeit ist es besonders wichtig den Menschen die Augen zu öffnen – das gehört heute, wie Lenin schon vor über 100 Jahren wusste, zu den dringendsten Aufgaben aller Streiter für den Frieden.  Kathrin Alapas

  • 18.08.2025
  • Bildungsveranstaltung zum Thema VR China

    die  Bremer Parteiorganisation führte gestern einen siebenstündigen Bildungstag durch.  Zwei Genossen aus Minden referierten die Entwicklung Chinas von der Frühzeit bis zur heutigen VR China.. Es entstand eine engagierte Diskussion mit vielen fundierten Beiträgen. Einen breiten Raum gaben die beiden Referenten der neuen Seidenstrasse.

  • Für das körperliche Wohl sorgte sich die Genossin Regine, besonders unterstützt von unserer Freundin Christiane. 15 Genossinnen, Genossen nahmen an der Bildungsveranstaltung teil. Es wurden 90 Euro an Spenden gesammelt. 30 Euro gehen davon wieder an die Kuba Solidarität für die Elektrifizierung von Ärztehäusern mit Solarenergie in den Bergregionen Havannas.

    Am 27. August findet unsere MV um 19:00 Uhr im Haferkamp 8 in Bremen-Walle statt.

  • Wir freuen uns auf zwei dänische Kommunisten (aktive GewerkschafterIn) von der KP in Dänemark, die an unserer MV teilnehmen.  Unser Genosse H. wird sich freuen, er hat nämlich „dänische Wurzeln“. GRR

 Flugblätter der DKP Bremen:

STOP Hochrüstung

STOP Rüstung

STOP Raketenstationierung in Deutschland

 

Die Arbeiterklasse soll den Rüstungswahnsinn mit Geld und Leben bezahlen

Friedenskampf ist Klassenkampf

l&b. Es hat etwas handstreichartiges, wie Union und SPD Kredite in Höhe von hunderten Milliarden Euro für ein in der BRD nie dagewesenes Aufrüstungsprogramm und militärisch benötigte Infrastruktur noch vom bereits abgewählten Bundestag absegnen lassen wollen. Die Kapitalverbände jubeln – und fordern im gleichen Atemzug die Erhöhung des Renteneintrittsalters, Einschnitte bei Renten- und Gesundheitsleistungen und Streichung von Feiertagen. Schon damit wird deutlich, wer hier die Zeche für die gigantische Neuverschuldung zahlen soll.

Doch Zustimmung kommt auch von DGB-Gewerkschaften, die doch eigentlich an der Spitze des Widerstands gegen Hochrüstung und Kriegspolitik stehen sollten. Denn es sind nicht nur die Lohnabhängigen, die für die Finanzierung des Kriegsgeräts schuften müssen; es sind auch Arbeiter in Uniform auf allen Seiten, die bei dessen Einsatz ihr Leben lassen werden.

 

 Warum brauchen die Arbeiter und Angestellten starke Gewerkschaften

(Kleine DKP- Broschüre aus den 1970ziger Jahren)

 

Jetzt Mitglied in der DKP werden

 

UZ sprach mit Klaus Leger, Bundeskassierer der DKP, über die Probleme der finanziellen Absicherung der Parteiarbeit und die Schwerpunkte im nächsten Jahr.

Wir sind unabhängig und wollen es bleiben. Unterstützen Sie uns dabei.

Organisierter Widerstand kostet Kraft – aber auch Geld!
Spendenkonto DKP-Parteivorstand
GLS-Bank | BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE63 4306 0967 4002 4875 01

______________ _____________________________________________________